Martin Scorsese Presents- The Saints - (Dec 1st)
Countryfile - (Dec 1st)
Strictly Come Dancing- It Takes Two - (Dec 1st)
Saturday Kitchen Best Bites - (Dec 1st)
Sunday Brunch - (Dec 1st)
Face Jams Truckd Up - (Dec 1st)
Girl Meets Farm - (Dec 1st)
Lucky - (Dec 1st)
Love Your Weekend with Alan Titchmarsh - (Dec 1st)
EXOs Travel the World on a Ladder - (Dec 1st)
The Swiss Family Robinson- Flone of the Mysterious Island - (Dec 1st)
The Late Late Show - (Dec 1st)
Invincible Fight Girl - (Dec 1st)
Motorway- Hell On The Highway - (Dec 1st)
The Beat with Ari Melber - (Dec 1st)
The Sunday Show with Jonathan Capehart - (Dec 1st)
Dispatches - (Dec 1st)
Cooking Buddies - (Dec 1st)
Wolf Hall - (Dec 1st)
48 Hours - (Dec 1st)
Eine Horror-Anthologie aus Österreich? Kann das klappen? Portae Infernales zeigt, dass es klappen kann, wenn auch die drei Filme in ihrer Qualität absteigend sind. Inhumanity, das erste Segement des Films, ist dabei das stärkste Segment. Fast philosophisch wird über die Lust am töten geredet, während man selbst gerade die Liebe entdeckt und was Alexander Donesch hier in seiner Rolle abliefert ist schon stark. Auch das zweite Segment, Die Bruderschaft des östlichen Tores, ist noch solide und sehenswert. Ganz langsam steuert der Film auf seinen Höhepunkt zu, spielt geschickt die Psychologiekarte aus und liefert auch bei den Splattereffekten ab. Mit Agonia wird die Anthologie dann allerdings etwas unbefriedigend abgeschlossen. Die Rape and Revenge Geschichte verlässt sich zuviel auf rohe Gewalt und schockierende Szenen ohne die Charaktere einzuführen und zu entwickeln, weswegen das Segment wie billiger Tortureporn wirkt. Gewalt in Horrorfilmen ist für mich ja kein Tabu, aber bitte nicht nur um Gewalt zu zeigen. Trotz des kleines Wehrmutstropfen mit dem finalen Segment bleibt Portae Infernales ein sehenswerter Genrevertreter. Fans können einschalten. [Sneakfilm.de]